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SHL Wärmetechnik

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Sanierung der Heizungsanlage mit der Sockelheizleiste. Die Sockelheizleiste ist eine einfache Alternative zu Heizkörpern und Fußbodenheizung. Im Rahmen einer Komplettsanierung der Heizungstechnik ist es normalerweise erforderlich auch den Fußboden zu erneuern. Die Verlegung einer Fußbodenheizung oder auch die aufwendigere Rohrverlegung zu Radiatoren ist sonst nicht möglich. Mit der Sockelheizleiste ist es möglich Rohre mit wesentlich weniger Aufwand zu verlegen. Durch die unterschiedlichen Anschlussvarianten ist es möglich, den Anschluss an jedem beliebigen Punkt der Heizleiste zu realisieren. Das spart nicht nur Zeit und damit auch Geld, sondern es werden damit auch viele unnötige Maßnahmen in der Bausubstanz vermieden. Vielfach ist es schlicht weg nicht möglich, neue Verrohrungen in den Fußboden zu verlegen, da entweder die Aufbauhöhe nicht vorhanden ist oder es sich um einen erhaltenswerten Bodenbelag handelt, wie z.B. Echtholzboden, Terakottaboden oder Mosaikboden. Hier kann mit wenig Aufwand die Verrohrung zu den Sockelheizleisten erfolgen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass mit einer Fußbodenheizung oder einer Wandheizung alle Verrohrungen im Boden bzw. in der Wand verlegt sind und so Leckagen zu meist erst spät erkannt werden und dann nur schwer zu lokalisieren sind. Die Beseitigung einer solchen Leckage ist dann sehr aufwendig, da der Boden bzw. die Wand geöffnet werden muss. Bei der Sockelheizleiste werden eventuell auftretende Leckagen sofort erkannt, da alle Dichtstellen außerhalb der Wand verbaut sind. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern es gibt auch dauerhaft Sicherheit. Und Irgendwann kommt der Treffer in der Fußboden- oder Wandheizung, wenn ein Loch gebohrt werden muss. Der Opa wird 70 Jahre und es muss ein Kranz, natürlich an der freien Wand, aufgehängt werden. Der eingeschlagene Nagel trifft und schön ist der Ärger da. Im Rahmen der energetischen Sanierung werden die Hohlräume bei zweischaligem Mauerwerk ausgeblasen oder Dämmstoffe auf das Mauerwerk aufgebracht. Gleichzeitig werden neue Fenster und eine Lüftungsanlage eingebaut und so die bauphysikalischen Bedingungen grundlegend geändert. Vielfach kommt es nun zur Schimmelbildung. Dies kann mit der Sockelheizleiste weitestgehend verhindert werden, da die Wandoberflächen erwärmt werden und so die Bausubstanz getrocknet wird und sich Kondenswasser nicht mehr an der Wand niederschlagen kann. Nur mal eben die Heizkörper gegen etwas Schöneres austauschen und dann stellen Sie fest, dass zu Zuleitung die besten Jahre hinter sich haben und auch erneuert werden müssen. Nun stellt sich die Frage, wie und wo verlege ich die neuen Zuleitungen? Hier bietet sich die Sockelheizleiste an, da diese an jedem beliebigen Punkt an den Wänden angeschlossen werden kann. So können Sie mit minimalem Aufwand und wesentlich geringeren Kosten zu Zuleitungen erneuern und gleichzeitig wird die Bausubstanz geschützt. Ein weiterer wichtiger Effekt ist, dass Sie ein gesundes und allergikerfreundliches Raumklima erzeugen. Sanierung der Heizungsanlage mit der Sockelheizleiste. Die Sockelheizleiste ist eine einfache Alternative zu Heizkörpern und Fußbodenheizung. Im Rahmen einer Komplettsanierung der Heizungstechnik ist es normalerweise erforderlich auch den Fußboden zu erneuern. Die Verlegung einer Fußbodenheizung oder auch die aufwendigere Rohrverlegung zu Radiatoren ist sonst nicht möglich. Mit der Sockelheizleiste ist es möglich Rohre mit wesentlich weniger Aufwand zu verlegen. Durch die unterschiedlichen Anschlussvarianten ist es möglich, den Anschluss an jedem beliebigen Punkt der Heizleiste zu realisieren. Das spart nicht nur Zeit und damit auch Geld, sondern es werden damit auch viele unnötige Maßnahmen in der Bausubstanz vermieden. Vielfach ist es schlicht weg nicht möglich, neue Verrohrungen in den Fußboden zu verlegen, da entweder die Aufbauhöhe nicht vorhanden ist oder es sich um einen erhaltenswerten Bodenbelag handelt, wie z.B. Echtholzboden, Terakottaboden oder Mosaikboden. Hier kann mit wenig Aufwand die Verrohrung zu den Sockelheizleisten erfolgen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass mit einer Fußbodenheizung oder einer Wandheizung alle Verrohrungen im Boden bzw. in der Wand verlegt sind und so Leckagen zu meist erst spät erkannt werden und dann nur schwer zu lokalisieren sind. Die Beseitigung einer solchen Leckage ist dann sehr aufwendig, da der Boden bzw. die Wand geöffnet werden muss. Bei der Sockelheizleiste werden eventuell auftretende Leckagen sofort erkannt, da alle Dichtstellen außerhalb der Wand verbaut sind. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern es gibt auch dauerhaft Sicherheit. Und Irgendwann kommt der Treffer in der Fußboden- oder Wandheizung, wenn ein Loch gebohrt werden muss. Der Opa wird 70 Jahre und es muss ein Kranz, natürlich an der freien Wand, aufgehängt werden. Der eingeschlagene Nagel trifft und schön ist der Ärger da. Im Rahmen der energetischen Sanierung werden die Hohlräume bei zweischaligem Mauerwerk ausgeblasen oder Dämmstoffe auf das Mauerwerk aufgebracht. Gleichzeitig werden neue Fenster und eine Lüftungsanlage eingebaut und so die bauphysikalischen Bedingungen grundlegend geändert. Vielfach kommt es nun zur Schimmelbildung. Dies kann mit der Sockelheizleiste weitestgehend verhindert werden, da die Wandoberflächen erwärmt werden und so die Bausubstanz getrocknet wird und sich Kondenswasser nicht mehr an der Wand niederschlagen kann. Nur mal eben die Heizkörper gegen etwas Schöneres austauschen und dann stellen Sie fest, dass zu Zuleitung die besten Jahre hinter sich haben und auch erneuert werden müssen. Nun stellt sich die Frage, wie und wo verlege ich die neuen Zuleitungen? Hier bietet sich die Sockelheizleiste an, da diese an jedem beliebigen Punkt an den Wänden angeschlossen werden kann. So können Sie mit minimalem Aufwand und wesentlich geringeren Kosten zu Zuleitungen erneuern und gleichzeitig wird die Bausubstanz geschützt. Ein weiterer wichtiger Effekt ist, dass Sie ein gesundes und allergikerfreundliches Raumklima erzeugen. Sanierung der Heizungsanlage mit der Sockelheizleiste. Die Sockelheizleiste ist eine einfache Alternative zu Heizkörpern und Fußbodenheizung. Im Rahmen einer Komplettsanierung der Heizungstechnik ist es normalerweise erforderlich auch den Fußboden zu erneuern. Die Verlegung einer Fußbodenheizung oder auch die aufwendigere Rohrverlegung zu Radiatoren ist sonst nicht möglich. Mit der Sockelheizleiste ist es möglich Rohre mit wesentlich weniger Aufwand zu verlegen. Durch die unterschiedlichen Anschlussvarianten ist es möglich, den Anschluss an jedem beliebigen Punkt der Heizleiste zu realisieren. Das spart nicht nur Zeit und damit auch Geld, sondern es werden damit auch viele unnötige Maßnahmen in der Bausubstanz vermieden. Vielfach ist es schlicht weg nicht möglich, neue Verrohrungen in den Fußboden zu verlegen, da entweder die Aufbauhöhe nicht vorhanden ist oder es sich um einen erhaltenswerten Bodenbelag handelt, wie z.B. Echtholzboden, Terakottaboden oder Mosaikboden. Hier kann mit wenig Aufwand die Verrohrung zu den Sockelheizleisten erfolgen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass mit einer Fußbodenheizung oder einer Wandheizung alle Verrohrungen im Boden bzw. in der Wand verlegt sind und so Leckagen zu meist erst spät erkannt werden und dann nur schwer zu lokalisieren sind. Die Beseitigung einer solchen Leckage ist dann sehr aufwendig, da der Boden bzw. die Wand geöffnet werden muss. Bei der Sockelheizleiste werden eventuell auftretende Leckagen sofort erkannt, da alle Dichtstellen außerhalb der Wand verbaut sind. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern es gibt auch dauerhaft Sicherheit. Und Irgendwann kommt der Treffer in der Fußboden- oder Wandheizung, wenn ein Loch gebohrt werden muss. Der Opa wird 70 Jahre und es muss ein Kranz, natürlich an der freien Wand, aufgehängt werden. Der eingeschlagene Nagel trifft und schön ist der Ärger da. Im Rahmen der energetischen Sanierung werden die Hohlräume bei zweischaligem Mauerwerk ausgeblasen oder Dämmstoffe auf das Mauerwerk aufgebracht. Gleichzeitig werden neue Fenster und eine Lüftungsanlage eingebaut und so die bauphysikalischen Bedingungen grundlegend geändert. Vielfach kommt es nun zur Schimmelbildung. Dies kann mit der Sockelheizleiste weitestgehend verhindert werden, da die Wandoberflächen erwärmt werden und so die Bausubstanz getrocknet wird und sich Kondenswasser nicht mehr an der Wand niederschlagen kann. Nur mal eben die Heizkörper gegen etwas Schöneres austauschen und dann stellen Sie fest, dass zu Zuleitung die besten Jahre hinter sich haben und auch erneuert werden müssen. Nun stellt sich die Frage, wie und wo verlege ich die neuen Zuleitungen? Hier bietet sich die Sockelheizleiste an, da diese an jedem beliebigen Punkt an den Wänden angeschlossen werden kann. So können Sie mit minimalem Aufwand und wesentlich geringeren Kosten zu Zuleitungen erneuern und gleichzeitig wird die Bausubstanz geschützt. Ein weiterer wichtiger Effekt ist, dass Sie ein gesundes und allergikerfreundliches Raumklima erzeugen.

Die Sockelheizleiste - Sanierung der Heizungsanlage

Die Sockelheizleiste als einfache Alternative zu Heizkörpern und Fußbodenheizung

Komplettsanierung der Heizungstechnik

Im Rahmen einer Heizungssanierung ist es normalerweise erforderlich auch den Fußboden zu erneuern, da ansonsten die Verlegung einer Fußbodenheizung oder auch die aufwendigere Rohrverlegung zu Radiatoren sonst nicht möglich ist.

Mit der Sockelheizleiste ist es möglich Rohre mit wesentlich weniger Aufwand zu verlegen. Durch die unterschiedlichen Anschlussvarianten ist es möglich, den Anschluss an jedem beliebigen Punkt der Heizleiste zu realisieren. Das spart nicht nur Zeit und damit auch Geld, sondern es werden damit auch viele unnötige Maßnahmen in der Bausubstanz vermieden.

SHL-Wärmetechnik: Sanierung der Heizungstechnik
SHL-Wärmetechnik: Sanierung der Heizungstechnik

Vielfach ist es schlicht weg nicht möglich, neue Verrohrungen in den Fußboden zu verlegen, da entweder die Aufbauhöhe nicht vorhanden ist oder es sich um einen erhaltenswerten Bodenbelag handelt, wie z.B. Echtholz-, Terakotta,- oder Mosaikböden. Hier kann mit wenig Aufwand die Verrohrung zu den Sockelheizleisten erfolgen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass mit einer Fußboden- oder einer Wandheizung alle Verrohrungen im Boden bzw. in der Wand verlegt sind und so Leckagen zu meist erst spät erkannt werden und dann nur schwer zu lokalisieren sind. Die Beseitigung einer solchen Leckage ist dann sehr aufwendig, da der Boden bzw. die Wand geöffnet werden muss.

Bei der Sockelheizleiste werden eventuell auftretende Leckagen sofort erkannt, da alle Dichtstellen außerhalb der Wand verbaut sind. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern es gibt auch dauerhaft Sicherheit.

Und Irgendwann kommt der Treffer in der Fußboden- oder Wandheizung, wenn ein Loch gebohrt werden muss. Der Opa wird 70 Jahre und es muss ein Kranz, natürlich an der freien Wand, aufgehängt werden. Der eingeschlagene Nagel trieft und schön ist der Ärger da.

Im Rahmen der energetischen Sanierung werden die Hohlräume bei zweischaligem Mauerwerk ausgeblasen oder Dämmstoffe auf das Mauerwerk aufgebracht. Gleichzeitig werden neue Fenster und eine Lüftungsanlage eingebaut und so die bauphysikalischen Bedingungen grundlegend geändert. Vielfach kommt es nun zur Schimmelbildung. Dies kann mit der Sockelheizleiste weitestgehend verhindert werden, da die Wandoberflächen erwärmt werden und so die Bausubstanz getrocknet wird und sich Kondenswasser nicht mehr an der Wand niederschlagen kann.

SHL-Wärmetechnik: Sanierung der Heizungstechnik

Teilsanierung der Heizungsanlage und Verrohrung

Nur mal eben die Heizkörper gegen etwas Schöneres austauschen und dann stellen Sie fest, dass zu Zuleitung die besten Jahre hinter sich haben und auch erneuert werden müssen. Nun stellt sich die Frage, wie und wo verlege ich die neuen Zuleitungen?

Hier bietet sich die Sockelheizleiste an, da diese an jedem beliebigen Punkt an den Wänden angeschlossen werden kann. So können Sie mit minimalem Aufwand und wesentlich geringeren Kosten die Zuleitungen erneuern und gleichzeitig wird die Bausubstanz geschützt. Ein weiterer wichtiger Effekt ist, dass Sie ein gesundes und allergikerfreundliches Raumklima erzeugen.

SHL-Wärmetechnik: Sanierung der Heizungstechnik

Vergleich der Heizungssysteme

Fußbodenheizung
Heizkörper
Sockelheizleiste
Neue Heizung einbauen mit neuem Estrich
Fußbodenheizung
Einfach Verlegung der Heizungsschlagen auf den Bodengrund, so lange genügend Aufbauhöhe vorhanden ist.
Heizkörper
Die Verrohrung zu den Heizkörpern kann einfach unter den Estrich erfolgen.
Sockelheizleiste
Der Anschlusspunkt kann an der günstigsten, zu meist kürzesten Wegstrecke gelegt werden.
Neue Heizung einbauen; Bodenbelag darf nicht oder soll nicht beschädigt werden
Fußbodenheizung
Eine Fußbodenheizung ist nicht möglich.
Heizkörper
Da Heizkörper unter die Fenster verbaut werden sollten, ist die Verrohrung nur in der Wand und mit großem Aufwand möglich.
Sockelheizleiste
Die Sockelheizleiste kann an die Innenwände so verlegt werden, dass im Raum selbst keine sichtbaren Beschädigungen entstehen.
Befestigung
Fußbodenheizung
Ist sehr einfach.
Heizkörper
Je nach Heizkörper und Wandaufbau ist die Befestigung mehr oder weniger aufwendig.
Sockelheizleiste
Die Sockelheizleiste wird alle 1,5 Meter mit nur einer Schraube befestigt und kann auch über längere Strecken ohne Befestigung auskommen.
Temperaturregelung
Fußbodenheizung
Ist sehr einfach.
Heizkörper
Ist sehr einfach
Sockelheizleiste
Ist sehr einfach (lediglich der KVS-Wert muss beachtet werden)
Mögliche Leckagen
Fußbodenheizung
Bis auf den Heizkreisverteiler sind alle Bauteile unter Putz bzw. im Estrich verlegt. Undichtigkeiten werden im Regelfall erst spät erkannt. Durch die großen Wassermengen sind die Folgeschäden meist erheblich.
Heizkörper
Die Zuleitung ist meist unter Putz bzw. im Estrich verlegt. Heizkörper sind gut sichtbar. Hier können Schäden besser erkannt werden. Durch die großen Wassermengen sind die Folgeschäden meist erheblich.
Sockelheizleiste
Die Zuleitung ist meist unter Putz bzw. im Estrich verlegt. Die Sockelheizleiste ist gut sichtbar. Hier können Schäden besser erkannt werden. Durch die geringen Wassermengen sind die Folgeschäden eher gering.
Austausch
Fußbodenheizung
Nur mit erheblichem Aufwand möglich. der Estrich muss erneuert werden. Dadurch ist die Wohneinheit lange nicht bewohnbar.
Heizkörper
Die Verlegung der Zuleitung ist meistens aufwendig.
Sockelheizleiste
Dadurch, dass die Zuleitung an jedem beliebigen Wandpunkt verlegt werden kann, ist hier der Aufwand am geringsten.
Nutzerverhalten
Fußbodenheizung
Das Befestigen von Einbauten in den Estrich ist nur unter größter Vorsicht möglich. Und dennoch kommt es irgendwann zum Treffer.
Heizkörper
Da nur eine Zu- und Rückleitung erforderlich ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines Treffers sehr gering.
Sockelheizleiste
Da die Zu- und Rückleitung sehr häufig nur sehr kurz im Estrich verlegt werden, ist hier die Trefferwahrscheinlichkeit am geringsten.
Temperaturverteilung
Fußbodenheizung
Am Fußboden und an der Decke warm und in der Mitte irgendetwas dazwischen.
Heizkörper
Fußboden kalt, in der Mitte warm, an der Decke wärmer.
Sockelheizleiste
Überall die gleiche Temperatur
Bausubstanz-Erwärmung
Fußbodenheizung
Geringe gleichmäßige Erwärmung der Bausubstanz.
Heizkörper
Geringe gleichmäßige Erwärmung der Bausubstanz.
Sockelheizleiste
Die Wände sind wärmer als die Raumluft.
Bausubstanz-Trocknung
Fußbodenheizung
Geringes Trocknungsverhalten der Wände.
Heizkörper
Gesamtes geringes Trocknungsverhalten.
Sockelheizleiste
Langsame Trocknung der Bausubstanz.
Schnelle Trocknung des Estrichs
Fußbodenheizung
Ist gegeben.
Heizkörper
Ist nicht gegeben.
Sockelheizleiste
Ist nicht gegeben.
Staub- und Pollenverwirbelung
Fußbodenheizung
Stark vorhanden
Heizkörper
Vorhanden
Sockelheizleiste
Nicht vorhanden
Stellfläche für Möbel
Fußbodenheizung
Keine Behinderung
Heizkörper
Eingeschränkt
Sockelheizleiste
Keine Behinderung
Schnelle Reaktion auf Temperaturänderungen
Fußbodenheizung
Nicht gegeben
Heizkörper
Gegeben
Sockelheizleiste
Gegeben
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