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SHL Wärmetechnik

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Bautenschutz und Denkmalschutz mit der Sockelheizleiste der SHL-Wärmetechnik. Ursachen für Bauwerksschäden können die folgenden sein. Der Schutz der Bausubstanz ist für jeden Hauseigentümer eine der grundlegenden Aufgaben-, aber auch teilweise Problemstellung. Bei älteren Häuser wird der Aufwand zum Schutz der Bausubstanz größer und kostenintensiver. Der Zahn der Zeit, aber auch die Feuchtigkeit, nagt an der Bausubstanz. Insbesondere bei historischen Bauwerken aber auch bei Backsteinhäusern ist die Feuchteaufnahme aus der Luft häufig größer gegenüber der aus dem Untergrund des Bauwerks. Hier spielt die hohe Konzentration an löslichen Salzen eine wichtige Rolle, ebenso wie das richtige Heizverhalten. Da bei jeder Konvektionsheizung die Raumtemperatur immer wärmer ist als die Hülllflächentemperatur des Raumes, ist die Gefahr der Kondenswasserbildung immer vorhanden. Insbesondere in Ecken und schwer zugänglichen Bereich z.B. hinter Schränken und Gardinen entstehen schnell Temperaturunterschiede von mehr als 5°Kelvin. Damit ist der Tauwasserausfall an die Wand gegeben. Wo Wasser auf der Bausubstanz ist, da lässt Schimmel nicht lange auf sich warten. Nachdem alle baulichen Maßnahmen, wie Dränage usw., erfolgt sind und keine wirkliche Verbesserung eingetreten ist, wird klassischen Maßnahmen der Bauteilaktivierung vorgenommen. Diese sind im Regelfall aufwendig und nicht immer anwendbar. So werden z.B. Heizungsrohre unter Putz verlegt, um Mauerwerk zu trocknen. Diese Bauteilaktivierung ist aber mit hohem baulichem Aufwand verbunden und in vielen Fällen entweder nicht machbar oder viel zu aufwendig. Mit der Sockelheizleiste wird die Oberflächentemperatur erhöht, so dass diese wärmer sind als die Luft. Dadurch wird das Wasser im oberflächennahmen Bereich erwärmt und kann verdunsten. Durch die Kapillare des Baustoffes wird vom inneren der feuchten Wand Wasser nachziehen. Es entsteht ein anhaltender Kapillarsog, da die Öberflächentemperaturen im Regelfall nicht wärmer als 24°C werden. So wird nicht nur die Bausubstanz getrocknet, sondern auch der Ausfall von Kondenswasser maßgeblich unterdrückt. Die Bausubstanz wird nicht nur vor Schimmel geschützt, sondern auch noch nachhaltig und langsam getrocknet bzw. trocken gehalten. Eventuelle Salzausblühungen sind mit geeignetem Maßnehmen z.B. einem Opferputz zu verringern. In der Praxis hat sich gezeigt, dass durch die Sockelheizleisten nur ein geringer Kapillarestrom entsteht, so dass vielfach nur geringe oder auch keine Salzausblühungen entstehen. Bei Holzkonstruktionen und Vertäfelungen fuhrt die Erhöhung der Oberflächentemperatur ebenso zur Trocknung und somit ist der Befall von Schädlingen wesentlich gehemmt. Es fehlt den Schädlingen einfach am grundlegenden Wasser. Auf diese Weise lassen sich unter anderem Kunstwerke, Holzverträfelungen aber auch Orgeln ganz einfach schützen, ohne dass hier große bauliche Maßnahmen erforderlich sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass unsere Sockelheizleiste ein selbsttragendes Aluminiumprofil ist und somit nur wenige Befestigungspunkte benötigt. Bautenschutz und Denkmalschutz mit der Sockelheizleiste der SHL-Wärmetechnik. Ursachen für Bauwerksschäden können die folgenden sein. Der Schutz der Bausubstanz ist für jeden Hauseigentümer eine der grundlegenden Aufgaben-, aber auch teilweise Problemstellung. Bei älteren Häuser wird der Aufwand zum Schutz der Bausubstanz größer und kostenintensiver. Der Zahn der Zeit, aber auch die Feuchtigkeit, nagt an der Bausubstanz. Insbesondere bei historischen Bauwerken aber auch bei Backsteinhäusern ist die Feuchteaufnahme aus der Luft häufig größer gegenüber der aus dem Untergrund des Bauwerks. Hier spielt die hohe Konzentration an löslichen Salzen eine wichtige Rolle, ebenso wie das richtige Heizverhalten. Da bei jeder Konvektionsheizung die Raumtemperatur immer wärmer ist als die Hülllflächentemperatur des Raumes, ist die Gefahr der Kondenswasserbildung immer vorhanden. Insbesondere in Ecken und schwer zugänglichen Bereich z.B. hinter Schränken und Gardinen entstehen schnell Temperaturunterschiede von mehr als 5°Kelvin. Damit ist der Tauwasserausfall an die Wand gegeben. Wo Wasser auf der Bausubstanz ist, da lässt Schimmel nicht lange auf sich warten. Nachdem alle baulichen Maßnahmen, wie Dränage usw., erfolgt sind und keine wirkliche Verbesserung eingetreten ist, wird klassischen Maßnahmen der Bauteilaktivierung vorgenommen. Diese sind im Regelfall aufwendig und nicht immer anwendbar. So werden z.B. Heizungsrohre unter Putz verlegt, um Mauerwerk zu trocknen. Diese Bauteilaktivierung ist aber mit hohem baulichem Aufwand verbunden und in vielen Fällen entweder nicht machbar oder viel zu aufwendig. Mit der Sockelheizleiste wird die Oberflächentemperatur erhöht, so dass diese wärmer sind als die Luft. Dadurch wird das Wasser im oberflächennahmen Bereich erwärmt und kann verdunsten. Durch die Kapillare des Baustoffes wird vom inneren der feuchten Wand Wasser nachziehen. Es entsteht ein anhaltender Kapillarsog, da die Öberflächentemperaturen im Regelfall nicht wärmer als 24°C werden. So wird nicht nur die Bausubstanz getrocknet, sondern auch der Ausfall von Kondenswasser maßgeblich unterdrückt. Die Bausubstanz wird nicht nur vor Schimmel geschützt, sondern auch noch nachhaltig und langsam getrocknet bzw. trocken gehalten. Eventuelle Salzausblühungen sind mit geeignetem Maßnehmen z.B. einem Opferputz zu verringern. In der Praxis hat sich gezeigt, dass durch die Sockelheizleisten nur ein geringer Kapillarestrom entsteht, so dass vielfach nur geringe oder auch keine Salzausblühungen entstehen. Bei Holzkonstruktionen und Vertäfelungen fuhrt die Erhöhung der Oberflächentemperatur ebenso zur Trocknung und somit ist der Befall von Schädlingen wesentlich gehemmt. Es fehlt den Schädlingen einfach am grundlegenden Wasser. Auf diese Weise lassen sich unter anderem Kunstwerke, Holzverträfelungen aber auch Orgeln ganz einfach schützen, ohne dass hier große bauliche Maßnahmen erforderlich sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass unsere Sockelheizleiste ein selbsttragendes Aluminiumprofil ist und somit nur wenige Befestigungspunkte benötigt. Bautenschutz und Denkmalschutz mit der Sockelheizleiste der SHL-Wärmetechnik. Ursachen für Bauwerksschäden können die folgenden sein. Der Schutz der Bausubstanz ist für jeden Hauseigentümer eine der grundlegenden Aufgaben-, aber auch teilweise Problemstellung. Bei älteren Häuser wird der Aufwand zum Schutz der Bausubstanz größer und kostenintensiver. Der Zahn der Zeit, aber auch die Feuchtigkeit, nagt an der Bausubstanz. Insbesondere bei historischen Bauwerken aber auch bei Backsteinhäusern ist die Feuchteaufnahme aus der Luft häufig größer gegenüber der aus dem Untergrund des Bauwerks. Hier spielt die hohe Konzentration an löslichen Salzen eine wichtige Rolle, ebenso wie das richtige Heizverhalten. Da bei jeder Konvektionsheizung die Raumtemperatur immer wärmer ist als die Hülllflächentemperatur des Raumes, ist die Gefahr der Kondenswasserbildung immer vorhanden. Insbesondere in Ecken und schwer zugänglichen Bereich z.B. hinter Schränken und Gardinen entstehen schnell Temperaturunterschiede von mehr als 5°Kelvin. Damit ist der Tauwasserausfall an die Wand gegeben. Wo Wasser auf der Bausubstanz ist, da lässt Schimmel nicht lange auf sich warten. Nachdem alle baulichen Maßnahmen, wie Dränage usw., erfolgt sind und keine wirkliche Verbesserung eingetreten ist, wird klassischen Maßnahmen der Bauteilaktivierung vorgenommen. Diese sind im Regelfall aufwendig und nicht immer anwendbar. So werden z.B. Heizungsrohre unter Putz verlegt, um Mauerwerk zu trocknen. Diese Bauteilaktivierung ist aber mit hohem baulichem Aufwand verbunden und in vielen Fällen entweder nicht machbar oder viel zu aufwendig. Mit der Sockelheizleiste wird die Oberflächentemperatur erhöht, so dass diese wärmer sind als die Luft. Dadurch wird das Wasser im oberflächennahmen Bereich erwärmt und kann verdunsten. Durch die Kapillare des Baustoffes wird vom inneren der feuchten Wand Wasser nachziehen. Es entsteht ein anhaltender Kapillarsog, da die Öberflächentemperaturen im Regelfall nicht wärmer als 24°C werden. So wird nicht nur die Bausubstanz getrocknet, sondern auch der Ausfall von Kondenswasser maßgeblich unterdrückt. Die Bausubstanz wird nicht nur vor Schimmel geschützt, sondern auch noch nachhaltig und langsam getrocknet bzw. trocken gehalten. Eventuelle Salzausblühungen sind mit geeignetem Maßnehmen z.B. einem Opferputz zu verringern. In der Praxis hat sich gezeigt, dass durch die Sockelheizleisten nur ein geringer Kapillarestrom entsteht, so dass vielfach nur geringe oder auch keine Salzausblühungen entstehen. Bei Holzkonstruktionen und Vertäfelungen fuhrt die Erhöhung der Oberflächentemperatur ebenso zur Trocknung und somit ist der Befall von Schädlingen wesentlich gehemmt. Es fehlt den Schädlingen einfach am grundlegenden Wasser. Auf diese Weise lassen sich unter anderem Kunstwerke, Holzverträfelungen aber auch Orgeln ganz einfach schützen, ohne dass hier große bauliche Maßnahmen erforderlich sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass unsere Sockelheizleiste ein selbsttragendes Aluminiumprofil ist und somit nur wenige Befestigungspunkte benötigt.

Die Sockelheizleiste - Bautenschutz / Denkmalschutz

Ursachen für Bauwerksschäden

Der Schutz der Bausubstanz ist für jeden Hauseigentümer eine der grundlegenden Aufgaben-, aber auch teilweise Problemstellung. Bei älteren Häuser wird der Aufwand zum Schutz der Bausubstanz größer und kostenintensiver.

Der Zahn der Zeit, aber auch die Feuchtigkeit, nagt an der Bausubstanz. Insbesondere bei historischen Bauwerken aber auch bei Backsteinhäusern ist die Feuchteaufnahme aus der Luft häufig größer gegenüber der aus dem Untergrund des Bauwerks. Hier spielt die hohe Konzentration an löslichen Salzen eine wichtige Rolle, ebenso wie das richtige Heizverhalten. (Wir empfehlen Ihnen betroffene Bausubstanz von einem Fachmann begutachten zu lassen).

Da bei jeder Konvektionsheizung die Raumtemperatur immer wärmer ist als die Hülllflächentemperatur des Raumes, ist die Gefahr der Kondenswasserbildung immer vorhanden. Insbesondere in Ecken und schwer zugänglichen Bereich z.B. hinter Schränken und Gardinen entstehen schnell Temperaturunterschiede von mehr als 5°Kelvin. Damit ist der Tauwasserausfall an die Wand gegeben. Wo Wasser auf der Bausubstanz ist, da lässt Schimmel nicht lange auf sich warten.

SHL-Wärmetechnik: Bauwerksschäden

Schutz der Bausubstanz

SHL-Wärmetechnik: Schutz der Bausubstanz

Nachdem alle baulichen Maßnahmen, wie Dränage usw., erfolgt sind und keine wirkliche Verbesserung eingetreten ist, werden klassische Maßnahmen der Bauteilaktivierung vorgenommen. Diese sind im Regelfall aufwendig und nicht immer anwendbar.

So werden z.B. Heizungsrohre unter Putz verlegt, um Mauerwerk zu trocknen. Diese Bauteilaktivierung ist aber mit hohem baulichem Aufwand verbunden und in vielen Fällen entweder nicht machbar oder viel zu aufwendig.

Mit der Sockelheizleiste wird die Oberflächentemperatur erhöht, so dass diese wärmer ist als die Luft. Dadurch wird das Wasser im oberflächennahen Bereich erwärmt und kann verdunsten. Durch die Kapillare des Baustoffes wird vom Inneren der feuchten Wand Wasser nachziehen. Es entsteht ein anhaltender Kapillarsog, da die Öberflächentemperaturen im Regelfall nicht wärmer als 24°C werden. So wird nicht nur die Bausubstanz getrocknet, sondern auch der Ausfall von Kondenswasser maßgeblich unterdrückt.

Die Bausubstanz wird nicht nur vor Schimmel geschützt, sondern auch noch nachhaltig und langsam getrocknet bzw. trocken gehalten. Eventuelle Salzausblühungen sind mit geeignetem Maßnahmen z.B. einem Opferputz zu verringern.

In der Praxis hat sich gezeigt, dass durch die Sockelheizleisten nur ein geringer Kapillarestrom entsteht, so dass vielfach nur geringe oder auch keine Salzausblühungen entstehen.

Bei Holzkonstruktionen und Vertäfelungen fuhrt die Erhöhung der Oberflächentemperatur ebenso zur Trocknung und somit ist der Befall von Schädlingen wesentlich gehemmt. Es fehlt den Schädlingen einfach am grundlegenden Wasser.

Auf diese Weise lassen sich unter anderem Kunstwerke, Holzvertäfelungen und sogar Orgeln schützen. Aufwendige bauliche Maßnahmen sind nicht erforderlich.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass unsere Sockelheizleiste ein selbsttragendes Aluminiumprofil ist und somit nur wenige Befestigungspunkte benötigt.

SHL-Wärmetechnik: Schutz der Bausubstanz
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